Dienstag, 26. Juli 2011

Kenia: Safari und Baden

Meiers Weltreisen - Kenia Kenia – Kombinationsurlaub Safari und Baden. Aus dem Kenia-Reisebericht von Reisefundgrube-Chef Kurt Amslinger

Vom 28. 03. 09 bis 05. 04. 09 ging die Meiers-Expertreise nach Kenia. Von den 50 Meiers-Expertbüros waren 29 vertreten. Zusammen mit Meier´s Vertriebschef Matthias Rotter, Expertbetreuerin Paul Müller-Zinser und Anke Zeise  von der Air Berlin flogen wir von München nach Mombasa.

Wir übernachteten 2 Tage im Meiers-Auslesehotel Serena Beach Hotel & SPA 4,5*. Auch dieses Hotel ist schon etwas älter, die Zimmer sind inzwischen größtenteils renoviert. Die Verpflegung dort war ausgezeichnet, auch der Hotelservice war auf einen hohen Stand. Der Strand der Nordküste ist wesentlich schlechter als der Diani Strand im Süden, bei Ebbe sind eigentlich beide Strände nicht zu benutzen. Ein Riff liegt vor beiden Stränden, so dass es aber geschützte Strände sind. Deshalb waren auch die Schäden des Tsunamis in Kenia nicht so hoch.

Am ersten Abend machten wir eine Sonnuntergangsfahrt mit dem Schiff in Mombasa, die an der Burg, dem „Fort Jesus“ endete. Eine Light-Show mit exzellenten Abendsessen auf der Burg rundeten den Abend ab.

Am 2 Tagen besuchten wir nochmals Mombasa, es gibt eigentlich wenig Sehenswürdigkeiten. Wir besuchten den quirligen Gemüsemarkt, eine Holzschnitzergenossenschaft, wo 2000 Familienväter ihre Touristenartikel herstellen, die dort auch verkauft werden. Zu Mittag wurde im ausgezeichneten Tamarint-Restaurant direkt am Wasser gespeist. Dieses Lokal soll die beste Adresse in ganz Ostafrika sein.

Der Highlight der Reise war sicher die 3 Tages Safari zum Nationalpark Tsavo West und Amboseli.

Die Finch Hatton ist die beste Safari Lodge von allen Nationalpark, sie wird liebevoll geführt von deutschen Besitzern. Das Abendessen dort „war ein Traum“. Vor der Lodge war ein See wo Hippos badeten. Nachts kamen die Hippos aus dem Wasser, deshalb wurden wir vom Begleitpersonal zu unseren Lodgen begleitet. Meine Lodge war sehr hochwertig mit Veranda zum See, Innenzelt und großer Nasszelle. Nachts wurde ich nur gestört, als eine Giraffe vom Baum über meinem Zelt fraß.

Am Abend und auch zeitig morgens waren wir auf Pirschfahrt in Kleinbussen, wo das Dach ausgestellt wurde, so das man in den Kleinbussen stehen konnte. Im Tsavo  sahen wir vor allem Impalas, Krokodile, Warzenschweine, Zebras, Giraffen, Flusspferde, Büffel, Hyänen.

Am nächsten Tagen verließen wir den Tsavo-West Richtung Amboseli Nationalpark. Dieser Park liegt direkt am Kilmanjaro , dem höchsten Berg Afrikas mit 5823 Meter. Zwischen Tsavo und Amboseli  durchquerten wir Masai-Land. Die Masais sind ein Nomadenvolk, dass hauptsächlich von der Viehhaltung lebt. Zum großen Teil wird noch in Lehmhütten gewohnt. Die Masais haben farbenfrohe Bekleidung sind eher rotgebrannt. Ein reicher Masai hat eine große Viehherde. Im Masailand gab es sehr viele Kontraste der Landschaften. Es gab Lavagestein, das unfruchtbar war, Sandwüste, der mit Bewässerung etwas abgerungen wurde, aber auch Lehmböden mit mechanischer Ackerbewirtschaftung und fruchtbaren Feldern

Ganzer Reisebericht von Kurt Amslinger unter reisefundgrube.de Rufen Sie mich an und ich informiere Sie ausführlich: Tel. 0911/52138 - 17.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen